Aufruf für Bargeld – KI-Sektor unter medialem Druck – US-Shutdown wird trotz der 5. Woche nicht beachtet – Konsum wäre ohne Staatsschulden längst unter Wasser!

Liebe Leser,

heute geht es um die „Wurscht“. Die Petition FÜR Bargeld. Ganz einfach mitmachen und die Freiheit erhalten: https://freies-geld.de

So klar habe ich noch nie eine Ausgabe begonnen. Es geht um den digitalen Euro. Ganz ehrlich, liebe Leser: an diesem Punkt unterstütze ich natürlich Benjamin Mudlack und Herr Dr. Markus Krall mit voller Kraft und hoffe, dass auch Sie mit teilnehmen! Es geht hier nicht darum, dass man mehr Geld verdient, es geht um die Erhaltung von Bargeld! Es ist ein Anliegen für ALLE.

Nochmals: auf der rechten Seite der Website finden Sie sofort das Mini-Formular, wo Sie in 30 Sekunden Online Ihre Stimme FÜR Bargeld eintragen und an den Bundestag übermittelt wird: https://freies-geld.de !

So, und jetzt geht’s in die Aktienmärkte. Denn hier hat Michael Burry (The Big Short) mit einem riesigen Short auf Nvidia und Palantir für Aufmerksamkeit gesorgt. Bei dem ganzen KI-Thema kommen immer mehr die Monster-Investitionen ins Spiel. Dabei stellt sich die Frage, ob diese Investitionen überhaupt einen Return bringen, oder einfach verpufft? Meta und die CAPEX Kosten erinnern an das Jahr 2000. Auch OpenAI (alias ChatGPT) braucht Multi-Milliarden! (Denken Sie bitte einmal über die Versteigerung der UMTS Mobilfunk-Lizenzen in Deutschland aus den Ende 1990er Jahre nach). Das witzige ist, dass ich heute schon wie ein „Opa“ schreibe und ja: Ich kenne ich Börse seit Jahrzehnten. Man hat auch Fehler gemacht. Das ist doch logisch. Aber ich sehe diese Fehler jetzt schon wieder auf uns zurollen, und zwar in einem viel größeren Ausmaß! Was ist passiert, als zuvor ganze Staaten Pleite gingen? Denken wir an Argentinien. Es ist erstaunlich, dass wir uns nicht erinnern. Damals ging es nur um ein Land. Diesmal sprechen wir über die ganze SWIFT-Gemeinschaft und deren Sub-Währungen. Also sprechen wir über eine ganz andere Dimension, mit unglaublichen Auswirkungen, die unser Leben verändert.

In den USA geht der Shutdown in die 5. Woche. Auch die Fluglotsen sind betroffen und somit fallen die ersten Flüge aus. An dieser Stelle will ich noch einmal daran erinnern, dass der Shutdown rund 2 Millionen Beamte betrifft. Das ist ein erheblicher Anteil für den Konsum, zumal an diesen 2 Millionen Beamte auch entsprechende Familien (Frau / Mann / Kinder / Oma / Opa) dran hängen. Deshalb gehen auch die Umsätze bei Konsum-Unternehmen wie Heinz (Ketchup) deutlich zurück. Die Auswirkungen sind heute schon sichtbar. Auf Deutschland bezogen: hier muss man eigentlich nichts mehr sagen. Würde der Staat seine Verschuldung nicht aufblähen, dann wäre der offizielle Bürgerkrieg auf den Straßen. Die Regulierungen übersteigen jegliche Vorstellung. Gesetze, Verbote, und alles was dazugehört, ist auf jeden Fall meilenweit von einer freien Marktwirtschaft entfernt. Deshalb ist auch hier die staatliche Beruhigung durch Schulden zwar ein kurzfristiges Schmerzmittel, aber bestimmt keine Heilung!

Ich bin heute ziemlich an der Oberfläche und gehe relativ wenig auf Einzeltitel ein. Denn man muss das große Rad der Liquidität kennen. Und hier hat die EZB (Europäische Zentralbank) kürzlich weitere Liquidität in den Markt geschossen, um Frankreichs Katastrophe abzufedern. Dies ist quasi der geschlossene Kreis, den ich zuvor in der Erklärungskette angesprochen habe. In der nächsten Ausgabe (am kommenden Montag) erscheint der www.swissmonday.de, wo ich auch über Öl-Aktien (wie Petrobras) berichte. Und jetzt kommt ein exklusiver Ausschnitt direkt von der Atlasinitiative von Benjamin Mudlack:

„Das Manifest ist als PDF-Dokument über die Kampagnen-Webseite www.freies-geld.de frei verfügbar und darf gerne breit gestreut werden. Den Untaten schließt sich eine Petition an, die im späten Frühjahr 2026 öffentlichkeitswirksam übergeben werden soll. Es ist klar, dass Petitionen selten einen Richtungswechsel erzeugt haben. Die Akzeptanz für den digitalen Euro und für staatliches Geld sollen geschwächt und die Ideen für freies Geld sollen gestärkt werden.

Helfen Sie mit, spenden Sie für die Kampagne, teilen Sie die Inhalte, zeichnen Sie die Petition und helfen Sie uns dabei, die Ideen der Freiheit zu verbreiten!
Herzlichen Dank für Ihre Unterstützung!“

Wie geht’s an den Börsen weiter?

Ich weiß es nicht, liebe Leser. Mein Gefühl zumindest zeigt, dass langsam aber sicher die Luft aus dem Kessel geht. Die Repo-Finanzierungen (Bank zu Bank Finanzierung) ist ziemlich geschwächt. Dies war beim Finanz-Kollaps im Jahr 2008 (Lehman Pleite) der Auslöser. Im Hintergrund der Hoch-Finanz wackelt es gewaltig! Welcher Pfeiler am Ende das Gerüst einstürzen lässt, wissen wir nicht. Dabei ist dennoch gesagt, um an dieser Stelle meinen guten Freund und Fondsmanager Hr. Maier zu zitieren: Die Rally ist erst nach der Hyperinflation vorbei. Also können Aktien immer weiter steigen, weil auch die Liquidität steigen kann. Doch dann ist und bleibt für mich Gold (physisch) weiterhin die beste Alternative mit einer sicheren Hebelwirkung, wenn man die FIAT-Währungen am Kollaps sieht.

Ich wünsche Ihnen ein tolles Wochenende!

Ihr
Rainer Hahn
Chefredakteur

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